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Es werden Posts vom September, 2021 angezeigt.

Fahrt in den Freizeitpark Belantis in Leipzig am 04.09.2021

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In diesem Jahr hat unsere Gruppe einen Tag im Belantis verbracht. Die Fahrt hat etwa 2,5 Stunden gedauert, aber die Fahrt war sehr angenehm, weil wir Elena als eine gute Fahrerin hatten. Das Navigieren zum Ziel war nicht einfach, weil sich auf der Strecke Baustellen befanden, dass das Navigationsgerät nicht kannte. Aber Elena hat auf ihre eigene Art und Weise und Intuition es geschafft uns wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Insgesamt waren wir 19 Personen und insgesamt vier Autos. Zum Glück haben wir auch zwei Autos von der Diakonie bekommen. Durch den Streik der Bahn war dies eine gute Auswahlmöglichkeit, die uns sicher und pünktlich zum Ziel geführt hat. Als wir im Freizeitpark angekommen sind haben wir ein gemeinsames Gruppenbild gemacht für unsere Erinnerung an den schönen Tag. Ich war vom Anblick sehr begeistert, weil ich viele Attraktionen gesehen haben und viele Achterbahnen fahren wollte. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und es stellte sich die Frage wer gerne vorgehen

„Bildung und Freizeit in Kloster –Lehnin für geflüchtete Frauen, Kinder und Jugendlichen“

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Das Projekt „Bildung und Freizeit in Kloster –Lehnin für geflüchtete Frauen, Kinder und Jugendlichen“ ermöglichte etwa 25 Flüchtlingsfrauen und ihren Kindern, aus ihrer normalen Atmosphäre in den Unterkünfte herauszukommen, um in einem Gasthaus Bildung zu Freizeit zu bekommen. Von Montag bis Freitag hatten die Frauen täglich zwei Inputs zu verschiedenen Themen: 1. Informationen über das Asylsystem in Deutschland (Verfahren, Institutionen, die in Deutschland tätig sind). 2. Informationen über Bildungsmöglichkeiten und Bildung als Chance, einen legalen Aufenthalt zu erhalten. 3. Motivation; Sie sollten Ihre aktuelle Situation als Übergangssituation betrachten 4. Informationen darüber, wie man mit Rassismus und rechtsextremer Gewalt umgehen kann und wo man Hilfe bekommt. 5. Informationen über die Hilfsstrukturen vor Ort. 6. Die Vorteile einer Beteiligung an den Strukturen der Zivilgesellschaft. Während die Frauen ihre Workshops abhielten, wurden die Kinder und Jugendlichen von drei Fr

Zweiteilige deutsch-polnische Jugendbegegnung „Eco Heroes“ in Mikuszewo (Polen) und Potsdam vom 4.–17. Juli 2021

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Im Rahmen einer Kooperation zwischen HochDrei e.V. und der Internationalen Jugendbildungsstätte Mikuszewo (Polen) fand in diesen Sommerferien die zweiwöchige deutsch-polnische Jugendbegegnung „Eco Heroes“ statt. 22 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren beschäftigten sich eine Woche im polnischen Mikuszewo und danach in Potsdam mit dem Thema Ökologie und nachhaltige Entwicklung: Wie können wir mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nachhaltig umgehen und unser Lebensumfeld ökologisch gestalten? Die Teilnehmenden erprobten, wie man sich lokal vernetzen kann und worauf dabei zu achten ist.   Auf dem Programm standen: - Workshops, zum Beispiel zum Thema Zero-Waste und Upcycling - die gemeinsame Gestaltung einer mobilen Bibliothek sowie eines Wandgemäldes zum Thema Nachhaltigkeit - ein Besuch beim Campusgarten der FH Potsdam, mit Einführung ins Thema „Hochbeete“ - die Teilnahme an einer „Fridays-for-future-Demo” Die Veranstaltung wurde als internationale Maßn

Starke Bündnisse. Projekt für Mädchen* und junge Frauen* aus Brandenburg vom 17.–24. Juli 2021

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Vom 17. bis 24. Juli 2021 fand in der Jugendbildungsstätte HochDrei e.V. eine Veranstaltung der politischen Bildung für Mädchen* und junge Frauen* aus Brandenburg statt. An dem Projekt nahmen 11 Personen aus Potsdam, Spremberg, Schönefeld und Rathenow teil. Ziel war es die teilnehmenden Mädchen* zu stärken und sie zu Selbstbestimmung zu ermutigen. Sie wurden untereinander vernetzt und erfuhren, dass es Orte gibt, an denen sie kompetente Unterstützung und Beratung bekommen können – insbesondere, wenn sie Hilfe brauchen, um ihr Recht auf persönliche Freiheit in Anspruch zu nehmen. In der Projektwoche erlebten die Mädchen*, wie unter ihnen „Schwesternschaft“ entstehen kann. Und so entstand ein Raum, in dem gegenseitige Anteilnahme, Achtung, Unterstützung und liebevolles Miteinander möglich war, und die Mädchen* so sein konnten, wie sie sind – ohne „Druck“ und „Erwartung“ von außen. In den täglichen Workshops beschäftigte sich die Gruppe mit den Fragen: „Wie wichtig ist Vernetzung für die