„Come Together – Brandenburg ist bunt“
Blossin: 18.10-22.10.2021
In den Herbstferien war es nun endlich soweit, ich und ein paar Kids aus meiner Wohngruppe, konnten in das „Come together - Camp“ in Blossin fahren. Wir hatten von unseren Betreuern immer mal gehört, dass es das in 2020 gab. Lange Zeit kam da nix, aber nun fand endlich eins statt.
Am Montag den 18. reisten wir also in Blossin an und wir waren neugierig wer noch so alles mit dabei ist. Unsere Betreuer sagten uns, dass es im Vorfeld deutlich schwieriger war, wegen Corona. Aber am Montagabend waren wir dann alle Komplett. Alle Kids die dabei waren, sind irgendwie cool gewesen. Bei kleinen Kennenlernspielen konnten wir uns die Namen der Anderen einprägen. Der Wochenablauf, die Regeln eine Geländeerkundung und einiges mehr wurden besprochen. Mit sportlichen Spielen am Abend wurde der Tag dann auch beendet. Am nächsten Morgen mussten wir schon ganz früh aufstehen, noch vor allen anderen im Jugendbildungszentrum, denn es stand der Ausflug in den Landtag in Potsdam auf dem Programm. Nach fast 2 Stunden Fahrzeit, waren wir endlich da und irgendwie war das cool, mal da zu stehen, wo sonst über Coronaregeln, Schule und sonstiges Politikzeug entschieden wird, die Tourleitung erklärte uns ganz viel, wie das hier so läuft, schon echt beeindruckend. Nach dem Besuch hatten wir noch ein wenig Freizeit erst waren wir in Potsdam uns ein wenig umschauen, dann noch in Berlin, das hat echt Spaß gemacht. Nach dem Abendbrot haben wir in Blossin noch ein bisschen Werwolf gespielt, das war ne kleine Herausforderung, aber es hat mit allen geklappt. Am
Mittwochmorgen starteten wir mit einer kleinen Feedbackrunde zum vergangenen Tag und spielten danach Scotland Yard, mit Funkgeräten, das hat echt Spaß gemacht. Weil das Wetter am Donnerstag so schlecht werden sollte, haben wir den Hochseilkurs am Mittwochnachmittag gemacht. Dabei war das miteinander reden und sich bestärken ganz wichtig, alle waren total mutig. Dann hatten wir noch eine Teamübung mit dem Seiltor, da mussten wir mal allein, mal zu zweit und dann auch zur dritt durchlaufen. War gar nicht so einfach. Nach ein wenig Freizeit haben wir am Abend, am Lagerfeuer den Tag noch ausgewertet. Am Donnerstag starteten wir erst einmal mit einem Coronatest, hmm muss man derzeit immer machen. Das Warm-up danach hat die Stimmung aber wieder gebessert, es war super windig an dem Tag und wir mussten immer aufpassen, das uns kein Ast trifft, so stürmisch war das. Zum Glück waren wir häufig drinnen und haben kleine Teamspiele gemacht, das war mit der Kommunikation manchmal ein bisschen schwierig, aber wir haben das auch geschafft. Die Vertrauensübungen mit verbundenen Augen waren dann wieder besser und haben gut funktioniert. Am Abend konnten wir uns auspowern in der Funsporthalle, mit bouldern, Among us spielen und Hockey, hat das riesen Laune gemacht. Nun war schon wieder Freitag und die kurze Woche war auch schon wieder vorbei. Nach einem kurzen Warm-up, haben wir noch einmal gemeinsam Teamübungen gemacht, Brückenbauen und Teamwippe, sorgte noch einmal für gute Teamstimmung. Zum Schluss haben wir noch eine Wochenauswertung gemacht und uns von den anderen verabschiedet, es hat Spaß gemacht aber irgendwie war das zu kurz. Ich würde tatsächlich auch gern mehr über die syrischen und afghanischen Kids erfahren. Unsere Betreuer meinten ja, das wir uns noch einmal zum Bowling treffen werden und dann besprechen, ob wir noch einmal ein gemeinsames Wochenende machen dürfen. Alles in allem hat es mir viel Spaß gemacht und ich würde gern wieder an einer solchen Aktion teilnehmen.
In den Herbstferien war es nun endlich soweit, ich und ein paar Kids aus meiner Wohngruppe, konnten in das „Come together - Camp“ in Blossin fahren. Wir hatten von unseren Betreuern immer mal gehört, dass es das in 2020 gab. Lange Zeit kam da nix, aber nun fand endlich eins statt.
Mittwochmorgen starteten wir mit einer kleinen Feedbackrunde zum vergangenen Tag und spielten danach Scotland Yard, mit Funkgeräten, das hat echt Spaß gemacht. Weil das Wetter am Donnerstag so schlecht werden sollte, haben wir den Hochseilkurs am Mittwochnachmittag gemacht. Dabei war das miteinander reden und sich bestärken ganz wichtig, alle waren total mutig. Dann hatten wir noch eine Teamübung mit dem Seiltor, da mussten wir mal allein, mal zu zweit und dann auch zur dritt durchlaufen. War gar nicht so einfach. Nach ein wenig Freizeit haben wir am Abend, am Lagerfeuer den Tag noch ausgewertet. Am Donnerstag starteten wir erst einmal mit einem Coronatest, hmm muss man derzeit immer machen. Das Warm-up danach hat die Stimmung aber wieder gebessert, es war super windig an dem Tag und wir mussten immer aufpassen, das uns kein Ast trifft, so stürmisch war das. Zum Glück waren wir häufig drinnen und haben kleine Teamspiele gemacht, das war mit der Kommunikation manchmal ein bisschen schwierig, aber wir haben das auch geschafft. Die Vertrauensübungen mit verbundenen Augen waren dann wieder besser und haben gut funktioniert. Am Abend konnten wir uns auspowern in der Funsporthalle, mit bouldern, Among us spielen und Hockey, hat das riesen Laune gemacht. Nun war schon wieder Freitag und die kurze Woche war auch schon wieder vorbei. Nach einem kurzen Warm-up, haben wir noch einmal gemeinsam Teamübungen gemacht, Brückenbauen und Teamwippe, sorgte noch einmal für gute Teamstimmung. Zum Schluss haben wir noch eine Wochenauswertung gemacht und uns von den anderen verabschiedet, es hat Spaß gemacht aber irgendwie war das zu kurz. Ich würde tatsächlich auch gern mehr über die syrischen und afghanischen Kids erfahren. Unsere Betreuer meinten ja, das wir uns noch einmal zum Bowling treffen werden und dann besprechen, ob wir noch einmal ein gemeinsames Wochenende machen dürfen. Alles in allem hat es mir viel Spaß gemacht und ich würde gern wieder an einer solchen Aktion teilnehmen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen